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Das Europäische Patentamt nutzte für Online-Patentanmeldungen eine proprietäre Smartcard-Lösung, die zu einem Vendor-Lock führte. Diese Lösung sollte ersetzt werden.
Das Europäische Patentamt entschied sich für cryptovision SCinterface für die Absicherung von Online-Patentanmeldungen. Da cryptovision SCinterface auf offenen Standards basiert, wurde der Vendor-Lock beendet.
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Beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) benötigten etwa 1500 Anwenderinnen und Anwender eine Lösung für die Verschlüsselung und Signierung von E-Mails. Neben einem hohen Sicherheitsniveau war für diesen Kunden vor allem die Benutzerfreundlichkeit ein wichtiges Kriterium. Insbesondere musste die ausgewählte Lösung die reibungslose Nutzung von Referatspostfächern ermöglichen und ein automatisierbares Schlüsselmanagement anbieten. Auch die nahtlose Integration in bestehende Infrastrukturen und Prozesse spielte für den Kunden eine wichtige Rolle. Und schließlich war es eine Anforderung des Kunden, dass in einigen Abteilungen Verschlusssachen (VS) verarbeitet und verschickt werden können. Parallel dazu soll jedoch in anderen Abteilungen auf VS-Anforderungen verzichtet werden.
Das BMBF entschied sich für das Produkt cryptovision GreenShield, da dieses die genannten Anforderungen am besten erfüllte. GreenShield ist als eine der wenigen Lösungen dieser Art für die Verarbeitung von Dokumenten bis zur Geheimhaltungsstufe VS-NfD zugelassen und daher ideal für die VS-Anforderungen des BMBF geeignet. Die digitalen Zertifikate für die VS-konforme Kommunikation werden vollautomatisiert von einer Sub-CA der Verwaltungs-PKI bereitgestellt.
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Die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) hat über 1000 IT-Anwenderinnen und -Anwender, die kryptografisch geschützte E-Mails benötigen. Ziel ist es, den E-Mail-Verkehr im gesamten Bundesland sicher zu gestalten. Wie zahlreiche andere Behörden betreibt die HZD Referatspostfächer, deren Betrieb durch die Nutzung von Kryptografie nicht beeinträchtigt werden darf.
Die HZD hat sich für cryptovision GreenShield entschieden, weil GreenShield gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit bietet. Auch die Referatspostfächer ließen sich damit in idealer Weise umsetzen.
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Verschiedene Institutionen wie das Europäische Parlament, die Generaldirektion Justiz und die Generaldirektion Personal haben auf die Notwendigkeit hingewiesen, ihre Informationssysteme zu schützen.
Typische Anwendungsfälle sind die Bereitstellung sicherer digitaler Identitäten für Nutzer zur starken Authentifizierung sowie die Vertraulichkeit und Integrität des Informationsaustauschs und der Schutz der Netzinfrastruktur.
Für die Europäische Kommission haben wir unsere PKI-Suite zusammen mit dem Credential Management System für eine vollständige Abdeckung aller Anwendungsfälle und insbesondere für eine starke Smartcard-basierte Authentifizierung von Benutzern eingesetzt. Außerdem sichern die von unseren Lösungen erstellten elektronischen Zertifikate die Geräte der Netzwerkinfrastruktur.
Die Technische Universität (TU) Dortmund zählt mit fast 35.000 Studierenden zu den 20 größten Universitäten Deutschlands. Studierende dieser Hochschule nutzen die UniCard 2.0 als Studierendenausweis, eine im Corporate Design der Universitätsallianz Ruhr (bestehend aus Ruhr-Universität Bochum, TU Dortmund und Universität Duisburg-Essen) ausgegebene Smartcard.
Auch außerhalb der Universität wird diese Karte anerkannt, wenn es beispielsweise um ermäßigte Eintrittspreise geht. Zusätzlich sorgt die UniCard 2.0 für Sicherheit bei der IT-Nutzung.
Mit den darauf gespeicherten Zertifikaten ist es möglich, E-Mails zu signieren und zu verschlüsseln. Daneben können die Studierenden die Karte auch für die Anmeldung an verschiedenen Diensten der TU Dortmund nutzen. Die UniCard 2.0 macht zudem bargeldloses Bezahlen an verschiedenen Orten auf dem Campus und außerhalb möglich.
Als UniCard 2.0 wird die Giro-Go Karte der Sparkasse eingesetzt. Die TU Dortmund setzt für die UniCard 2.0 die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision ein. Studierende können diese kostenlos von einem Uni-Server herunterladen und auf ihrem privaten PC installieren. Durch eine Erweiterung ist es möglich, digitale Zertifikate der DFN-PKI damit zu nutzen. Diese Erweiterung ist durch eine enge Zusammenarbeit des Sparkassenverlags (Hersteller der Giro-Go Karten) und cryptovision (Hersteller der Middleware) entstanden.
Informationen über die UniCard 2.0 und deren Nutzung mit SCinterface gibt es hier: https://www.itmc.tu-dortmund.de/cms/de/home/infomaterial/itm-update/itm_update_14.pdf